Ipswitch MOVEit Central Enterprise 7.0 automatisiert logische Workflows
Workflow Engine erfüllt anspruchsvolle Compliance-Vorgaben
In der aktuellen Version beherrscht die Software von Ipswitch End-to-end-Verschlüsselung und Non-Repudiation sowie Verschlüsselung nach dem amerikanischen und kanadischen Standard FIPS 140-2. Zudem können tausende gleichzeitig ablaufende Workflow-Tasks per Mausklick event- oder zeitgesteuert gestartet werden.
Für die Hochverfügbarkeit ist eine skalierbare Architektur mit automatischem Failover zuständig. Umfangreiche Reports auf der Basis einer fälschungssicheren verschlüsselten Datenbank erlauben eindeutige und rechtssichere Aussagen über die abgewickelten Vorgänge.
IT-Anwender können die exakte Reihenfolge der Verarbeitungsschritte vorgeben und dabei Bedingungen setzen oder Schleifen definieren. Es werden Flexibilität und Kontrollmöglichkeiten ähnlich einer Programmiersprache in einer graphischen Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt. Logische Tasks starten nach dem Eintritt der vorgegebenen Bedingung. Geschäftsprozesse und Workflows können in Mehr-Schritt-Tasks abgebildet werden, dabei stehen logische Operatoren wie WENN, DANN, UND, ODER sowie WENN NICHT zur Verfügung.
Mit Microsoft Hyper-V virtualisierte Server werden ebenso unterstützt wie VMware ESX. MOVEit Central Enterprise 7.0 läuft unter Microsoft Windows Server 2008 und Windows Server 2003, Windows Vista und Windows XP. (Elmar Török/mja)