Tipp für Microsofts Textverarbeitung

Word: Verschiedene Versionen parallel betreiben

Zu Testzwecken nutzen User gerne mehrere Word-Varianten nebeneinander. Die Parallelinstallation gelingt zwar, aber wenn man von einer Version zur jeweils anderen wechselt, will Office das System neu konfigurieren. Das dauert ziemlich lange und ist nervig.

Lösung: Die permanente Neukonfiguration lässt sich mit einen Eintrag in der Registry vermeiden. Dazu starten Sie zunächst den Registrierungs-Editor als Administrator.

Zeitfresser abschalten: Um die permanente Neukonfiguration bei parallel genutzten Word-Versionen zu unterdrücken, muss man für jede Version einen Registry-Eintrag ergänzen.
Zeitfresser abschalten: Um die permanente Neukonfiguration bei parallel genutzten Word-Versionen zu unterdrücken, muss man für jede Version einen Registry-Eintrag ergänzen.

Erstellen Sie als Nächstes für alle installierten Office-Versionen unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\<Office-Version>\Word\Options einen neuen 32-Bit DWORD-Eintrag mit dem Namen NoReReg. Dessen Wert legen Sie auf 1 fest. Für die oben in spitzen Klammern angegebene Office-Version setzen Sie stattdessen die interne Microsoft-Bezeichnung ein: 15.0 für Word 2013, 14.0 für Version 2010, 12.0 für Word 2007 und so weiter.

Die vorgenommenen Änderungen sind nach einem Neustart wirksam.

Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Microsoft Word. (cvi)