Schluss mit veralteten Methoden

Wie Unternehmen die Zusammenarbeit an Dokumenten verbessern

Bedarf nach geeigneter Kollaborationssoftware steigt

Der Bedarf an Kollaborationssoftware, die die im TAM-Modell beschriebenen Voraussetzungen erfüllt, steigt weiter an: Einer Studie des Marktanalyse- und Beratungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC) nach äußern 61 Prozent der Fachbereiche in Deutschland, Frankreich und Großbritannien hohen Handlungsbedarf beim Thema Kollaboration und gemeinsamer Dokumentenbearbeitung.

Dabei ist es für Unternehmen von grundsätzlicher Bedeutung, auf Programme zu setzen, die individuelle Anforderungen berücksichtigen. Denn um wirklich genutzt zu werden, muss sich eine Software vor allem im Alltag beweisen, indem sie Hilfe bietet ohne schwer erlernbar und aufwändig in der Handhabung zu sein. Unternehmen, die ihren Wissensarbeitern entsprechende Software an die Hand geben, können signifikante Produktivitätssteigerungen erreichen - das bestätigen zahlreiche Erhebungen.

Schließlich können mit passenden Systemen für kollaboratives Arbeiten an Dokumenten Prozesse verbessert und die Vernetzung zwischen den Mitarbeitern untereinander aber auch mit Kunden unterstützt werden. Das Arbeiten wie in den Neunziger Jahren sollten dann ein für alle Mal zur Vergangenheit gehören. (mb)