Websense Produkte anfällig für Cross-Site-Scripting

Über eine Sicherheitslücke in diversen Websense Produkten können Angreifer zur Einspeisung beliebigen HTML- und Scriptcodes Cross-Site-Scripting Attacken durchführen.

Laut einer Meldung von Secunia tritt die Schwachstelle in den Produkten „Websense Enterprise“ und „Websense Web Security Suite“ auf. Betroffen ist die aktuelle Version 6.3.x. Die Schwachstelle entsteht durch die mangelhafte Bereinigung von Eingaben an den Parameter „username“. Durch gezielte Manipulation dieses Parameters können Angreifer per Cross-Site-Scripting beliebigen HTML- und Scriptcode in betroffene Systeme einspeisen, der in der Browsersitzung eines Websense Administrator ausgeführt wird. Der Hersteller bietet einen Patch, der die Schwachstelle behebt. (vgw)

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