Virtualisieren auf dem PC

Virtualisierungs-Tools im Test

Anwendungen virtualisieren mit Evalaze

Natürlich kann zum Betrieb einer Anwendung ein komplettes Betriebssystem in einer virtuellen Maschine auf einem Windows-, Linux- oder Mac OS-X-Desktop betrieben werden. Daneben erlauben Lösungen wie Evalaze aber auch einzelne Programme in einer "virtuellen Box".

Was leistet Evalaze?

  • Evalaze ist eine einfach zu bedienende Software, die den Anwender mithilfe von Assistenten bei der Softwarevirtualisierung unterstützt.

  • Software, Anleitung und Assistent sind komplett in deutscher Sprache. Eine Freeware-Version (auch in 64-Bit) der Lösung steht für den Privatgebrauch ebenfalls zur Verfügung.

  • Das Programm ist ideal, um beispielsweise zwei (oder auch mehr) unterschiedliche Versionen einer Software auf einem System zu betreiben. Auch Windows-8-Systeme werden in der aktuellen Version unterstützt.

Hilfreich: Der Anwender kann bei der Konfiguration seiner virtualisierten Anwendung unter Evalaze entscheiden, wie dieses Programm mit dem Rest des Systems interagiert.
Hilfreich: Der Anwender kann bei der Konfiguration seiner virtualisierten Anwendung unter Evalaze entscheiden, wie dieses Programm mit dem Rest des Systems interagiert.

Fazit: Wer das Problem hat, dass er auf seinem System etwa alte Softwareversionen neben einer aktuellen Version verwenden muss, sollte einen Blick darauf werfen. Beim Test zeigte sich, dass mithilfe des Assistenten auch weniger erfahrene User ohne Probleme eine virtualisierte Software nutzen können. Die unterscheidet sich nur beim Start durch das Erscheinen eines "Splash-Screens" von der anderen Lösung. Die Freeware erlaubt es zwar, beliebig viele Programme zu virtualisieren, sie ist jedoch in ihren Möglichkeiten beschränkt. Für einen ernsthaften Einsatz sollten Anwender auf eine kommerzielle Version zurückgreifen, denn dann besitzen sie alle Freiheiten zur Gestaltung des Virtualisierungs-Tools.