VIA: C7 kommt 2005 - Neue Namen
Die mobile Version des Prozessors heißt dann C7-M. Sein Zielgebiet sind Tablet PCs und Light-Notebooks. VIA hatte Details zum Core der Strom sparenden x86-CPU beim Embedded Processor Forum in San Jose im Mai 2004 veröffentlicht, wir berichteten. Der C7 löst - mit einem deutlichen Versionssprung im Namen - die C3-Prozessoren mit dem Nehemiah-Core C5XL sowie die Eden-N-CPUs mit C5P-Core ab. Mit Esther unterstützt VIA erstmals Intels SSE2- und SSE3-Befehlserweiterung und mit dem NX-Feature den erweiterten Schutz vor Viren und Würmern.
Das "M" für die mobile Version bekommt auch der C3-Prozessor, den VIA wegen anhaltendem Erfolg weiter produzieren wird. Die Embedded- und Thin-Client-Prozessoren sollen weiterhin die Bezeichnung Eden tragen. Hinter den Prozessoren mit maximal 7 Watt TDP stehen wahlweise die Kürzel -ESP (EBGA-Gehäuse) und -N (nanoBGA-Gehäuse).
VIA sieht sich mit der Namensgebung nach eigenen Angaben Klarheit in einem Markt schaffen, der ansonsten von komplexen CPU-Bezeichnungen zunehmend frustriert sei. (uba)
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