Update behebt Schwachstellen in Red Hat Directory Server 8.x

Die Schwachstellen lassen sich für so genannte DoS-Attacken ausnutzen. Mit speziell präparierten Anfragen könnte der komplette Arbeitsspeicher belegt werden, dies würde zu einem Lahmlegen des Systems führen. Ebenso könnte durch spezielle LDAP-Anfragen eine hohe CPU-Last erzwungen werden.

Bestätigt ist die Sicherheitslücke für Red Hat Directory Server 8.x. Da sich die Lücken nur aus dem internen Netzwerk ausnutzen lassen, ist die Schwachstelle als weniger kritisch eingestuft. Weitere Informationen finden Sie in Red Hats Sicherheitsanweisung. Administratoren können Updates via RHN beziehen. (jdo)