Unisys berechnet Speicherbedarf nach Verbrauch

Die Unternehmen erhalten zu diesem Zweck eine Speicherausrüstung, die so dimensioniert ist, dass sie ihren prognostizierten künftigen Bedarf deckt. Doch nicht die Gesamtausrüstung wird den Unternehmen in Rechnung gestellt, sondern lediglich die je nach den Geschäftsanforderungen variierende Speicherbelegung.

Unisys hofft damit im Trend zu liegen, denn flexible und skalierbare Speicherlösungen sind laut der Studie „IDCs 2005 European Storage Survey“ gefragt, für die über 100 europäische IT-Manager befragt wurden. Für 2006 nannten die IT-Manager als die drei wichtigsten Anforderungen an die Datenspeicherung: Steigerung der Kapazitäten (34 Prozent), bessere Performance (28 Prozent) und weniger Recovery-Zeiten (23 Prozent).

Mit Real-Time Storage können Unternehmen laut Unisys diese drei Anforderungen erfüllen und jederzeit ihre Speicherkapazitäten an Leistungsspitzen und sich ändernde Geschäftsanforderungen anpassen. Neben einer höheren Flexibilität bringe RTS auch eine vorteilhafte Kostenabrechnung mit sich, weil nur noch der tatsächliche Verbrauch an Speicherkapazität bezahlt wird. (speicherguide.de/hal)

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