Ubuntu Linux beseitigt zwei Schwachstellen

Die Entwickler von Ubuntu Linux haben Updates für die ipsec-tools und w3c-libwww zur Verfügung gestellt. In beiden Komponenten finden sich Schwachstellen, die einen DoS aauslösen können.

Den Bug in den ipsec-tools stufen die Sicherheits-Experten von Secunia als kritisch ein. Potentielle Angreifer können die Schwachstelle remote ausnutzen um einen Denial of Service (DoS) hervorzurufen. Betroffen sind die Versionen 4.10 (Warty Warthog), 5.04 (Hoary Hedgehog) und 5.10 (Breezy Badger). Fixes stehen für die Architekturen i386, amd64 (Athlon 64, Opteron, EM64T Xeon) und PowerPC bereit.

Die Verwundbarkeit in w3c-libwww erhielt den Status weniger kritisch. Auch diese Schwachstelle lässt sich eventuell remote ausnutzen um einen DoS hervorzurufen. Es sind ebenfalls die Versionen 4.10, 5.04 und 5.10 betroffen. Auch hier bestehen Updates für die bereits oben erwähnten Architekturen. Die (jdo)

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