Trickkiste

Remote-Verwaltung unter NT

Eine grafische Benutzerschnittstelle (Graphical User Interface, GUI), wie etwa Windows NT sie bietet, sorgt für eine einheitliche Vorgehensweise bei den verschiedensten Aktionen am Rechner. Ob es um das Zuordnen von Benutzerrechten oder das Umbenennen einer Datei geht, die notwendigen Handgriffe ähneln einander und folgen immer den gleichen Mustern. In unmittelbarer Nähe seines NT-Servers genießt ein Administrator alle Vorzüge dieses einheitlichen Konzepts. Sobald er bei seiner Arbeit jedoch Entfernungen überbrücken muß, endet die Bequemlichkeit. Gerade Unix-Kundige sehnen sich dann nach den guten alten Kommandozeilen-Utilities, die über Netzwerkverbindungen einen nahezu beliebigen Remote-Betrieb erlauben.

Damit Microsofts Betriebssystem auch diesem Einsatzzweck gerecht wird, enthält das NT Resource Kit einen entsprechenden Satz von Tools, deren wichtigste wir hier vorstellen.