Test: Pentium 4 660 & 3,73 GHz Extreme Edition

Intel stellt die Pentium-4-600-Serie mit verdoppeltem L2-Cache vor - inklusive EM64T, SpeedStep sowie der XD-Technologie. Topmodell ist allerdings die Extreme Edition mit 3,73 GHz und neuem Core. Zu viel für AMD?

Eine Stufe über der Pentium-4-600-Serie angesiedelt ist der ebenfalls neue Pentium 4 3,73 GHz Extreme Edition. Die CPU setzt wie die 600er Modelle auf den Prescott-Core mit 2 MByte L2-Cache. Allerdings arbeitet die Extreme Edition mit einem FSB1066 statt dem FSB800. Die 64-Bit-Erweiterung sowie die XD-Technologie zum erweiterten Schutz vor Buffer Overflows bietet die neue Extreme Edition auch - nur SpeedStep verwehrt Intel seiner Highend-CPU. Mit dem Wechsel vom Northwood-Core der 3,46-GHz-Extreme-Edition auf den modernen 90-nm-Prozessorkern fällt auch der L3-Cache weg.

Ob die dritte Pufferstufe der 3,73-GHz-Extreme-Edition fehlt und wie sehr der Pentium 4 von seiner L2-Cache-Verdopplung profitiert, zeigt unser ausführlicher Test im tecCHANNEL-Labor. Den Pentium-4-Modellen stellen sich auch AMDs Athlon 64 4000+ und FX-55 sowie weitere Varianten zum Vergleich. Können die AMD64-Prozessoren den neuen Intel-Modellen noch Paroli bieten? Außerdem untersuchen wir, ob der Pentium 4 und Athlon 64 in ihren dynamischen Stromsparmodi Performance einbüßen. Hier geht es direkt zum tecCHANNEL-Test Pentium 4 660 & 3,73 GHz Extreme Edition. (ala)

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