3,5-Zoll-SATA-Enterprise-Festplatte

Test - Hitachi Ultrastar A7K2000

Benchmarks

Geschwindigkeit: Durch die Verwendung von 500-GByte-Magnetscheiben platziert sich die Ultrastar A7K2000 stets mit im Spitzenfeld bei den sequenziellen Lese- und Schreibraten. Nur Samsungs SpinPoint F3 ist minimal schneller unterwegs. Eine Klasse für sich ist die Ultrastar beim Lesen und Kopieren von Dateien unterschiedlicher Größe mit einem Durchsatz von 50 beziehungsweise 63 MByte/s. Beim Schreiben bietet die Festplatte aber nur Durchschnittskost, hier sind die Samsung-Festplatten einsame Spitze.

Zonenmessung: Die Hitachi Ultrastar A7K2000 HUA722010CLA330 liefert beim sequenziellen Zonenlesen durchschnittliche Transferrate von 109 MByte/s.
Zonenmessung: Die Hitachi Ultrastar A7K2000 HUA722010CLA330 liefert beim sequenziellen Zonenlesen durchschnittliche Transferrate von 109 MByte/s.

Bei den Zugriffszeiten bietet leistet sich die Ultrastar zwar keinen Ausrutscher, bietet aber nur Durchschnittskost. Laufwerke mit vier Magnetscheiben sind bei der mittleren Zugriffszeit konzeptionell natürlich im Vorteil. Bei den Anwendungstests bei den PC Mark Vantage HDD kann die Ultrastar A7K2000 mit 32 MByte Cache nicht glänzen. Laufwerke mit sehr großem Cache wie die WD Caviar Black oder Seagate Barracuda XT sind hier klar im Vorteil. Der Test profitiert sehr von großen Datenpuffern.