Test: ATI RADEON 7500

Der Testkandidat

Als Testkandidat liegt uns die ATI RADEON 7500 in der Revision 04 vom 05.09.2001 vor. Die Karte entspricht der finalen Serienversion. Den Testparcours absolvierte die ATI RADEON 7500 mit Treibern der Version 4.13.7184 und Firmware 0.107 vom 30.08.2001. Laut Hersteller sind es Beta-Treiber, die kurz vor der Finalisierung stehen.

Insgesamt hat ATI dem Grafikboard 64 MByte DDR-SDRAM-Speicher mit einem aufgedruckten Speichertiming von 4 ns spendiert. Laut ATI beträgt der Chiptakt 290 MHz, der Speichertakt 230 MHz (460 MHz DDR). Auf Grund des hohen Leistungsbedarfs von 30 Watt unter Last ist ein Lüfter zur Kühlung des RADEON-7500-Chips notwendig.

Als Schnittstellen bietet die Karte einen VGA- und einen DVI-I- sowie einen S-Video-Ausgang. Zusätzlich lässt sich über einen Adapter am DVI-I-Ausgang ein zweiter analoger Monitor anschließen. Unterstützt wird die Steuerung des Dual-Anzeigen-Modus durch die im Lieferumfang enthaltene Management-Software HydraVision 2.5.

Für die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten befinden sich im Lieferumgang ein S-Video- und ein Composite-Kabel. Zusätzliche Beigaben sind Adapter wie S-Video zu Composite- und DVI-I zu VGA. Treiber-Support stellt ATI für folgende Betriebssysteme zur Verfügung: Windows Me/98 SE und 2000. Auch für Windows XP sind Treiber in Vorbereitung.