Android-Tablet mit extra Tastatur
Test: Asus Eee Pad Transformer TF101
Ausstattung
Das verwendete Betriebssystem Android 3.1 unterstützt USB-Geräte, und da das Transformer selbst keinen USB-Anschluss besitzt, kann man nur mit der Docking-Station davon Gebrauch machen: Im Test funktionierte eine Maus problemlos. Sogar eine mit NTFS formatierte Festplatte erkannte das gedockte Transformer - üblicherweise kommunizieren Android-Tablets nur mit FAT32-Massenspeichern.
3G bringt das Asus Eee Pad Transformer nicht mit, ins Internet kommen Sie per WLAN. Statt eines normalen USB-Anschlusses hat das Eee Pad Transformer nur einen Docking-Connector: Asus legt dem Tablet aber ein USB-Adapter-Kabel bei, mit dem es sich mit dem PC verbinden lässt. Für die Mini-HDMI-Buchse des Tablets fehlte ein passendes Kabel im Lieferumfang. Ansonsten entspricht die Ausstattung mit Front- und rückseitiger Kamera sowie einem Kartenleser für Micro-SD-Karten dem derzeitigen Tablet-Niveau.
Über die Standard-Google-Apps und den Android Market hinaus installiert Asus einige interessante Apps wie einen Datei-Manager, Polaris Office, mit dem Sie Office-Dokumente auch bearbeiten können, eine Videoschnitt-App und einen eBook-Reader, der im Test aber häufig abstürzte. Über die App MyNet lässt sich das Transformer in ein Multimedia-Netzwerk per DLNA einbinden.