T-Mobile bringt Kombi-Karte für Teenager

Mit der CombiCard-Teens bietet T-Mobile Eltern mit Mobilfunkvertrag die Möglichkeit, ihre Kinder mit einer Zusatzkarte zu versorgen. Bestimmte Nummern sind bei der Kinderkarte von vornherein gesperrt.

Damit sind einige Dienste, die sich als potenzielle Kostenfalle entpuppen können, laut T-Mobile nicht verfügbar, dazu zählen 0190er- und 0900er-Rufnummern. Die Anwahl von Sonderrufnummern mit der Vorwahl 0137 und 118er-Auskunftsdienste ist ebenfalls gesperrt. Auch bestimmte Informations- und Service-Nummern (vierstelligen Mobilfunk-Kurzwahlen) sind nicht möglich. Die vierstellige Rufnummer für Downloads von Klingeltönen und Logos von T-Mobile selbst muss man allerdings separat sperren lassen. Zusätzlich lassen sich internationale Gespräche, GPRS-basierte Dienste und das Internet-Portal t-zones sperren. Für die Teenager-Karte ist keine zusätzliche Grundgebühr fällig.

Mit der CombiCard Teens ist der für die Zielgruppe wichtige Versand einer SMS mit 15 Cent etwas günstiger als bei Prepaid-Handys (19 Cent). Für Gespräche innerhalb des D1-Netzes und zum deutschen Festnetz fallen rund um die Uhr pro Minute 30 Cent an. Bei der Abrechnung wird die erste Minute voll abgerechnet, danach gilt eine sekundengenaue Berechnung. Die Mobilboxabfrage ist im Inland kostenlos.

Das Guthabenkonto der CombiCard Teens wird jeden Monat automatisch mit einem festgelegten Betrag (10, 25 oder 50 Euro) aufgeladen. Wird das Handy-Guthaben in einem Monat nicht verbraucht, schreibt T-Mobile es für den nächsten Monat gut. Im Bereitstellungsentgelt von 19,95 Euro ist ein Startguthaben von zehn Euro enthalten. Die CombiCard Teens soll ab 14. Februar erhältlich sein. (bsc)

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