Symantec Internet Security Report: Schadcode im Wandel der Zeit

Symantec hat in seinem letzten Internet Security Report bekannt gegeben, dass Schadcode Cyber-Kriminalität immer mehr erleichtert.

Attacken in früheren Zeiten zielten darauf ab, Daten zu zerstören. Heutzutage versucht Schadcode unentdeckt zu bleiben und Daten für Profit zu stehlen. Moderner Schadcode richtet keine Zerstörung an, die einen User auf dessen Präsenz aufmerksam mach, teilte Symantec mit. Der Trend „schädlicher Code für Geld“ hielt auch in der zweiten Jahreshälfte 2005 an.

Persönlicher Datenklau stieg in den „Top 50 Schadcode-Beispielen“ von 74 auf 80 Prozent. „Cybercrime ist die größte Bedrohung im digitalen Leben eines Anwenders. Das selbe gilt für Online-Business“, sagte Arthur Wrong, Vice President Symantec Security Response und Managed Security Services. Auch so genannte Bot-Netzwerke, gezielte Attacken auf Web-Anwendungen, Web-Browser und modularer Schadcode seien stark im kommen. Dieser Trend setze sich nach Ansicht von Symantec fort. (jdo)

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