Symantec bringt IPS-Hardware

Symantec, Anbieter von Sicherheits-Software, steigt mit der Serie 7100 in den Markt für Intrusion-Prevention-(IPS)-Hardware ein.

Die neue Hardware ist eine All-in-one-Lösung, die Firmennetze absichert und vor unbefugtem Zugriff schützt. Die Grundversion 7120 bringt ein Netzteil mit und kann theoretisch bis zu 200 Mbit/s Durchsatz bewältigen. Das Gerät besitzt vier Anschlüsse für 10/100 Mbit/s LAN, die Festplatte ist fest eingebaut. Die beiden anderen Modelle, 7160 und 7161, besitzen zwei redundante PSUs, der Maximaldurchsatz liegt bei zwei Gbit/s. Das 7160 besitzt acht 10/100/1000-Mbit/s-LAN-Anschlüsse, das 7161 vier. Zusätzlich bietet das 7161 noch vier 1000-Base-SX Fibre-Anschlüsse. Die Festplatten sind wechselbar.

Als Software kommt "Imune" zum Einsatz. Diese überwacht den kompletten Traffic und verfügt über mehrere Technologien, um Schädlinge fernzuhalten. Unter anderem kann die Software anhand des Traffics Instant Messenger und Peer-to-Peer Programme ausfindig machen. Updates lädt Imune mittels Live-Update direkt aus dem Internet. Die Geräte sind ab August 2004 in den USA erhältlich, ein Release-Termin für Europa wurde nicht genannt. (mja/uba)

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