Suns Galaxy-Server kommen am 12. September

Einheitliche Plattform

Sun verkauft bereits seit einiger Zeit Zwei- und Vierwege-Server mit Opteron-CPUs, dabei handelt es sich allerdings um von einem anderen Anbieter designte OEM-Produkte. Über die Galaxy-Systeme ist noch relativ wenig bekannt. Auf seiner Website zum bevorstehenden Quartals-Produkt-Launch verspricht Sun schon einmal, die neuen Server würden „Durchbrüche bei reiner Leistung, einfacher Verwaltung und Skalierbarkeit“ bringen.

„Cnet" will erfahren haben, dass die Galaxy-Server über einen internen Service-Prozessor verfügen, der im Falle technischer Probleme Technikern über Lämpchen den Weg zur betroffenen Komponente weist. Außerdem nennt der Branchendienst im laufenden Betrieb auswechselbare Festplatten und Lüfter, vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse mit Failover-Funktion und eine ähnliche Hardware-Basis aller Maschinen als wichtige Features. Die Grund-Hardware soll zu großen Teilen auch in Suns kommenden Servern mit „Niagara“-Multicore-Sparc-Prozessoren genutzt werden. (Thomas Cloer/mje)

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