StorageTek erhöht Kapazität beim Shared-Virtual-Array

Mit einer Verdoppelung der Kapazität auf 23 TByte und einer rund 40-prozentigen Steigerung bei der Auslastung, Reaktionszeit und Leistung präsentiert StorageTek das neueste FlexLine-V-Series-Shared-Virtual-Array (SVA) V2X4f.

Die Historie der StorageTek-SVA-Lösungen reicht bis in das Jahr 1994 zurück. Das neue SVA-Modell ist speziell für z/OS- und z/VM-Umgebungen mit FICON-Anbindung konzipiert. Es nutzt laut StorageTek die vorhandenen Disc-Ressourcen zu 100 Prozent, senkt die Speicherkosten, erleichtert das Datenmanagement und steigert die Effizienz. Darüber hinaus sei das Shared-Virtual-Array in Verbindung mit SnapShot und den schnellen Datenkopien oder Rücksicherungen ideal für die Entwicklung und das Testen von Software.

Ein weiterer Vorteil sei für viele Unternehmen die deutlich reduzierte Backup-Zeit für DB2-Datenbanken. Mit SnapShot seien sehr große Datenbanken innerhalb von Sekunden kopierbar und die Down-Zeiten von Anwendungen auf ein Minimum reduzierbar.

Zudem ließen sich mit der Virtual-SnapShot-Software große Datenmengen innerhalb von nur wenigen Sekunden für die Datensicherung oder Disaster-Recovery-Applikationen – bis auf Dateiebene hinunter – kopieren, betont StorageTek. Gesteuert und administriert werden alle Modelle der V2X-Serie über die StorageTek Virtual Power Suite-Software. Dieses Software-Paket garantiert eine hohe Verfügbarkeit und ermögliche Anwendungen wie beispielsweise Disc-Mirroring und Replication.

„Die V2X4f ist ein wichtiges Element der StorageTek-Information-Lifecycle-Strategie und bei vielen Unternehmen auf der ganzen Welt ein fester Bestandteil im MVS-Rechenzentrum“, sagt Frank Giebel, Business Development Manager ILMs bei StorageTek. V2X4f werde ab sofort weltweit ausgeliefert. (speicherguide.de/cvi)

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