Hoher Umsatz, hohe Downloads, hohe Gewinne
Steve Jobs: AppStore erfolgreich, iPhone Blacklist existiert
Was die Apple-Pressestelle vor kurzem noch als Gerücht abtat, bestätigt der Chef nun selbst. Laut Steve Jobs gibt es die vom Forensiker Jonathan Zdziarski entdeckte schwarze Liste für Anwendungen auf dem iPhone wirklich. In diesem Artikel im Wallstreet Journal sagt Jobs, dass diese Blacklist nur im Notfall zum Einsatz kommen soll. Warum sie nicht besser gegen DNS-Spoofing-Angriffe geschützt ist, verrät der Apple-Gründer nicht.
Dafür spricht er lange über den neu eingeführten AppStore, mit dem sich anscheinend Geld drucken lässt. In den ersten 30 Tagen hätten iPhone-Nutzer bereits mehr als 60 Millionen Downloads getätigt, was rund 30 Millionen Dollar eingebracht hat. Apple erhält davon rund neun Millionen Dollar, 21 Millionen Dollar gehen an die eigentlichen Entwickler. (mja)