Performance von Datenbanken verbessern

SQL-Server-Umgebungen effizienter verwalten

Quest Software hat neue Releases zweier Produkte für die Administration von dynamischen SQL-Server-Umgebungen vorgestellt.

„Quest Capacity Manager for SQL Server 2.5“ soll für eine bessere Kontrolle des Speicherplatzes, der Wachstumsraten und der Datenbank-Performance sorgen. Die Software ermöglicht die Kapazitätsplanung von SQL-Server-Datenbanken und den darauf aufbauenden Anwendungen wie SharePoint. Datenbankadministratoren (DBAs) erhalten laut Quest Software über eine zentralisierte Konsole einen ganzheitlichen Blick auf die Kapazitäten innerhalb der Datenbank. So können sie historische und aktuelle Events besser nachvollziehen und zukünftige Trends vorhersagen.

„Quest Change Director for SQL Server 2.0“ erlaubt die einfache Implementierung und Überwachung von unternehmensweiten Änderungen. Das Produkt macht es überdies DBAs möglich, Änderungen an Datenbankschemata zu migrieren. Mit dem neuen Release sollen sich die Änderungen leichter auf das gesamte Unternehmen anwenden lassen. Dafür sorge die die optionale Middle-Tier-Architektur, heißt es weiter. Sie ist flexibler und auch einfacher zu skalieren durch Schemenvergleiche, Impact-Analysen, das Generieren von Scripten und das Deployment der Änderungen.

Darüber hinaus integriert der Change Director Unterstützung für passive/aktive und aktive/aktive Cluster sowie neue Vergleichs- und Synchronisierungsfunktionen. Diese vergleichen DDL-Scripte, frühere Datenbank-Snapshots und Live-Datenbanken miteinander. DBAs sollen mit dem neuen Release Änderungen an Datenbankschemata auch in sehr dynamischen SQL-Server-Umgebungen besser verwalten, überwachen und zurückverfolgen können. (dsc)

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