SQL-Einspeisung gegen Content Injector gemeldet

Über eine Schwachstelle im Content Management System Content Injector können Angreifer beliebigen SQL-Code einspeisen und die verwendete Datenbank manipulieren.

Nach einem Bericht des Milw0rm Projekts, der einen entsprechenden Proof-of-Concept enthält, tritt die Sicherheitslücke in Version 1.53 auf. Frühere Versionen von Content Injector sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Die Schwachstelle entsteht durch die mangelhafte Überprüfung und Bereinigung des Parameters „id“. Angreifer können durch Manipulation dieses Parameters beliebigen SQL-Code in betroffene Systeme einspeisen. Die Sicherheitslücke wird mit der neuesten Version 1.54 geschlossen. (vgw)

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