13-Megapixel-Frontkamera

Sony Xperia M5 im Test

Internet und Geschwindigkeit: heiße Angelegenheit

Unter der Haube werkelt kein Qualcomm-Prozessor wie üblich, sondern die 64-Bit-CPU MediaTek helio X10 mit 8 Kernen und 2 GHz Taktung. Unterstützend kommt ein 3 GB großer Arbeitsspeicher hinzu. Im Benchmark Smartbench 2012 erreicht das Xperia M5 8483 Punkte, damit liegt es auf dem Niveau vom ersten OnePlus One. Im 3D Mark schafft es 14316 Punkte, im Antutu-Benchmark sind 52229 Punkte drin, es liegt damit im guten Mittelfeld. In der Praxis ist die Performance hoch, wir stellen keine Ruckler oder Verzögerungen fest.

Auffällig ist, dass die Temperatur des Smartphones bei Auslastung schnell steigt. Schon die Kamera-App treibt die Temperatur nach oben und das Handy wird heiß.

Webseiten lädt der Chrome-Browser innerhalb von 4 Sekunden, was in Ordnung ist. Navigieren und Zoomen klappt einwandfrei ohne Verzögerungen.

Internet und Geschwindigkeit

Sony Xperia M5

Browser: Geschwindigkeit / Flash unterstützt

1503 Millisekunden / nein

Geschwindigkeit: Startzeit / Datenübertragung / Tempo-Messung (Smartbench)

00:42 Minuten / 00:58 Minuten / 8483 Punkte

Mobilität: Gute Akkulaufzeit

Der Akku sitzt fest im Gehäuse und bietet eine Kapazität von 2600 mAh. Mit ihr ist eine Akkulaufzeit von 10:01 Stunden im Test Dauer-Surfen drin, bei der der Standard-Browser alle 10 Sekunden eine neue Webseite bei 75-prozentiger Display-Helligkeit aufruft. In der Praxis hält das Handy damit etwa 1,5 Tage durch.

Das Xperia M5 kommt in den Farben Schwarz, Weiß und Gold.
Das Xperia M5 kommt in den Farben Schwarz, Weiß und Gold.
Foto: Sony