Sony Ericsson: Nachfolger der P-Serie sowie drei Designhandys angekündigt

Schöner Schein – Design als Verkaufsargument

Neben dem P1i schickt der Konzern drei neue Handys aus der T-Serie ins Rennen. Alle zeichnen sich vor allem durch ein hochwertiges Äußeres aus. Das beginnt schon beim Einsteigermodell T250i. Das Handy im Barren-Format kommt im kompletten Edelstahlfinish daher, hat allerdings nur die grundlegenden Funktionen sowie eine VGA-Kamera an Bord.

Schöner Einsteiger: Sony Ericsson bringt mit dem T250i wohl eins der schönsten Geräte für den Low-End-Bereich.(Quelle: Sony Ericsson)
Schöner Einsteiger: Sony Ericsson bringt mit dem T250i wohl eins der schönsten Geräte für den Low-End-Bereich.(Quelle: Sony Ericsson)

Der Preis ist eine deutliche Kampfansage an die (finnische?) Konkurrenz: 129 Euro UVP ohne Vertrag wird das Gerät ab Q3 2007 kosten.

Mysterius Green: Das S500i kommt als Slider in mehreren Farben und netten Lichtspielereien. (Quelle: Sony Ericsson)
Mysterius Green: Das S500i kommt als Slider in mehreren Farben und netten Lichtspielereien. (Quelle: Sony Ericsson)

Extravagant geht es mit dem S500 weiter. Auch hier besticht Edelstahloptik, wahlweise im schwarzen oder gelben Finish. Das Tastenfeld der Sliderhandys besitzt als Kontrast eine andere Farbe, beispielsweise grün. Die 14 Millimeter dicken Mittelklassegeräte verfügen über eine Zwei-Megapixel-Kamera. Das Design orientiert sich laut Sony Ericsson an der Natur.

Spring Yellow: Wer schwarz zu düster findet, kann zu einer Gelb/Silbernen Farbkombination greifen. (Quelle: Sony Ericsson)
Spring Yellow: Wer schwarz zu düster findet, kann zu einer Gelb/Silbernen Farbkombination greifen. (Quelle: Sony Ericsson)

Sowohl Tasten- als auch Display-Beleuchtung ändern sich beispielsweise über den Tag, leuchten mal stärker, mal schwächer. Der Speicher der EDGE-fähigen Telefone lässt sich mit einem Memory-Stick-Micro erweitern, ein Musikplayer ist ebenfalls an Bord. Ab dem zweiten Quartal 2007 steht die S500i-Serie für 299 Euro UVP im Handel