Storage-Systeme optimieren

So senken Sie Storage-Kosten dauerhaft

Das Volumen an gespeicherten Daten auf Storage-Systemen wächst ständig weiter an. Aufgrund der begrenzten IT-Budgets und komplexen Compliance-Regeln bei der Archivierung muss der IT-Verantwortliche durch entsprechende Maßnahmen seine Storage-Ressourcen ständig optimieren und die Kosten senken.

Die meisten CIOs müssen auf Grund der aktuellen wirtschaftlichen Situation mit ihren IT-Budgets haushalten. Demgegenüber steht der wachsende Bedarf an Storage-Platz gegenüber. Laut einer Studie von IDC verdoppelt sich das digitale Datenvolumen bis 2012 alle eineinhalb Jahre. Allerdings sind in den letzten Jahren auch die Kosten für die Speicherhardware deutlich gefallen. Nach Einschätzung der Analysten von Experton zufolge sinken die Preise im Durchschnitt jährlich um etwa 30 Prozent.

Dennoch steigt in den IT-Abteilungen der Arbeitsaufwand für die Verwaltung von Firmendaten. Ursachen sind die strengen und komplexen Compliance-Regeln für die Datenarchivierung und die schon erwähnte wachsende Datensintflut in den Unternehmen sowie die schnelle Aufbereitung und Verfügbarkeit der Daten in den einzelnen Firmenabteilungen. Um diesen Aspekten wirkungsvoll zu begegnen, ist ein effizientes Informations- und Storage-Management erforderlich.

Allerdings schraubt das oft die Gesamtkosten für die Storage-Abteilungen weiter nach oben. Aus diesem Grund hat die Experton Group elf Ratschläge herausgegeben, wie sich durch gezielte Maßnahmen der Storage-Aufwand reduzieren lässt und dabei die Kosten überschaubar bleiben. Die Empfehlungen in dem Artikel Tipps: Storage-Kosten effektiv senken umfassen die Blickfelder Hardware, Prozesse und Softwarewerkzeuge. (hal)