Electronic Goverment basiert auf eigenen Standards

So funktioniert eGovernment

eGovernment ist kein einfaches Online-Shopping beim Staat. Um allen Ansprüchen zu genügen, ist ein komplexes Gebilde aus elektronischen Diensten, Softwaresystemen und Standardisierungsversuchen erforderlich. Dazu gehört unter anderem die digitale Signatur.

Für den Bürger beschränkt sich eGovernment häufig auf das Ausfüllen von Formularen oder eine andere Art von Datenaustausch. Damit jedoch alles mit rechten Dingen zugeht wird ein komplexes Gebilde aus elektronischen Diensten, Softwaresystemen und Standardisierungsversuchen benötigt.

In der Wahrnehmung des digitalen Bürgers beschränkt sich eGovernment technisch auf den kombinierten Einsatz von World Wide Web mit E-Mail, elektronischem Datenaustausch und darauf abgestimmten Datenbanksystemen. Das ist oberflächlich betrachtet richtig.

Doch ein Blick hinter die Kulissen offenbart, dass Electronic Government auf weit mehr basiert als auf einfachen IT-Programmen. Gerade die spezifischen Anwendungen, die eGovernment von anderen IT-Anwendungsfeldern abheben, haben neue IT-Dienste und -Systeme hervorgebracht, die andernorts kaum Relevanz haben.

Standard im eGovernment ist heute eine ganze Reihe von Anwendungsfeldern mit unterschiedlichen Interaktionsformen. Die wichtigste Säule bilden dabei Informationsdienste. Hier nimmt der Nutzer lediglich die Rolle eines Informationsempfängers ein. Ausführliche Informationen zu den verwendeten Technologien und Lösungen liefert Ihnen der Beitrag eGovernment: Standards, Dienste und Softwaresysteme. (mje)