Sicherheitslücke in zahlreichen OpenSSH Versionen

Über eine Schwachstelle in der Implementierung des „ForceCommand“ Feature von OpenSSH können lokale Angreifer unter Umständen beliebige Befehle ausführen.

Nach einer Meldung von Secunia tritt die Sicherheitslücke in zahlreichen Versionen von OpenSSH auf. Lediglich die neuste Version 4.9 beziehungsweise 4.9p1 ist nicht betroffen. Die Schwachstelle entsteht durch die fehlerhafte Implementierung der „ForceCommand“ Direktive in OpenSSH. Durch Manipulation der Datei „~/.ssh/rc“ können Angreifer beliebige Befehle auf dem betroffenen System ausführen. Die Schwachstelle entsteht nur bei aktivierter „ForceCommand“ Direktive. (vgw)

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