SGI: 64-Bit-Linux-Cluster für britische Forscher
Die 64 Prozessoren der einzelnen Knoten lassen sich laut SGI unter einer einzigen Linux-Partition betreiben und damit im SSI-Modus (Single-System-Image) einfach verwalten und vielseitig einsetzen. Jeder Knoten kann mit bis zu 512 GByte Speicher bestückt werden, was über Shared-Memory einen Gesamtausbau von 2 TByte erlaubt, auf den die Forscher mit der vollen Rechenleistung der 256 CPUs zugreifen können. Das EPSRC will den Rechner hauptsächlich für Anwendungen aus Life-Science und Geowissenschaften einsetzen, wie etwa Molekül-Modellierung für die Pharmaindustrie oder Vorhersage und Überwachung des Klimas, teilte SGI mit. (uba)
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