Business Core Printing Solutions

Serverloses Drucken mit Samsung-Lösungspaket

Samsung bündelt unter dem Namen "Business Core Printing Solutions" Lösungen der Anwendungsbereiche Authentifizierung, Dokumenten-Management, Cloud und Pull Print, für die kein eigener Server benötigt wird.

Das Angebot besteht aus mehreren Software-Anwendungen zum Dokumenten- und Output-Management auf Basis der herstellereigenen XOA-Plattform mit A3- und A4-Multifunktionsgeräten. Laut Samsung richtet es sich an mittelständische Unternehmen wie auch an große Konzerne und kann ohne große IT-Abteilungen oder IT-Budgets aufgebaut und betrieben werden. Der Anbieter adressiert hier vor allem Unternehmen aus der Finanz- und Kommunikationsbranche sowie produzierende Betriebe und öffentliche Einrichtungen. Dabei können die Kunden zwischen dem "Business Core Document Management Pack" und dem "Business Core Output Management Pack" wählen, die sich beide unter anderem durch eine einfache Installation, einen niedrigen Wartungsaufwand und geringe Kosten auszeichnen sollen.

Business Core Printing Solutions: Samsung bietet zwei Drucklösungspakete unter einem Namen an.
Business Core Printing Solutions: Samsung bietet zwei Drucklösungspakete unter einem Namen an.
Foto: Samsung

Die Lösung "Business Core Document Management Pack" umfasst die drei Anwendungen "SmarThru Workflow Lite", "Cloud Connector" und "Secure Login Manager". Damit können Dokumente auch mit Hilfe des Texterkennungsprogramms OCR (Optical Character Recognition) erfasst, eingescannt, an verschiedenen Standorten geteilt und über den Cloud-Speicher angelegt und ausgedruckt werden. Zudem haben die Unternehmen die Wahl, ihre Mitarbeiter über eine lokale Authentifizierung oder eine Netzwerk-Authentifizierung mit den weiteren Varianten des digitalisierten Werksausweises, der Passwort- und PIN-Eingabe anmelden zu lassen.

Die Lösung "Business Core Output Management Pack" besteht wiederum aus den beiden Programmen "SecuThru Lite 2" und "Usage Tracker". Sie bilden eine Pull Print-Lösung mit angeschlossenen Protokoll- und Kostenberechnungsfunktionen. Erst durch die persönliche und verschlüsselte Autorisierung werden die Druckjobs frei gegeben, wobei bis zu zehn Multifunktionsdrucker und 500 Anwender registriert werden können. Danach lassen sich die Drucke, Fotokopien, Scans und Faxe aller angebundenen Geräte, das individuelle Nutzerverhalten und die jeweiligen Kosten ermitteln. (mje)