Security-Lösung gegen Gefahren von innen

Der Business-Security-Anbieter Stonesoft will auf der Systems sein StoneGate Intrusion Protection System (IPS) vorstellen. Die Lösung berücksichtigt, dass Gefahren nicht nur von außen drohen, sondern auch von innen, etwa durch verseuchte Notebooks von Mitarbeitern.

So genannte Perimeter-Sicherheitslösungen an der Außengrenze reichen allein als Schutz vor bösartigen Eindringlingen nicht mehr aus, so Stonesoft. Das zeigten aktuelle Trends in der Netzwerksicherheit. Denn neben externen Bedrohungen werden Unternehmensserver zunehmend auch mit internen Angriffen konfrontiert. Dazu kann es kommen, wenn mobile Geräte, die sich im Außeneinsatz Malware einfangen, mit dem internen Netzwerk verbunden werden.

Die Lösung von Stonesoft soll dieser Gefahr direkt begegnen. StoneGate IPS entdecke schädlichen Verkehr frühzeitig und unterbreche diesen, so das Unternehmen. Dadurch beuge sie möglichen Schäden durch Viren, Würmer und Spyware vor. Sie entfernt diese Bedrohungen aus Unternehmensnetzwerken und gewährleistet dadurch eine kontinuierliche Erreichbarkeit. Das erhöhe unterm Strich die Produktivität des Geschäftsbetriebes, versichert Stonesoft. StoneGate IPS enttarne auch solche Eindringlinge, die von Firewalls allein nicht aufgefangen werden könnten.

Stonesoft bietet eine kostenlose Testinstallation der Security-Lösung für zehn Tage an. „Die Verwendung der kostenlosen Testversion von StoneGate IPS ist für Kunden äußerst einfach. Unsere Experten installieren das System und verfolgen seinen Betrieb während einer Testphase von zehn Tagen. So wird dafür gesorgt, dass für das IT-Personal des Kunden keine Zusatzarbeit entsteht“, erklärt Hermann Klein von Stonesoft. Der Kunde könne sich anhand von Analysen aus der Testphase ein klares Bild machen.

Das zentralisierte Management von IPS vereinfacht die Berichterstattung über den Netzwerkverkehr und hilft, entdeckte Störungen schnell und sicher zu entfernen. Es sorgt zudem für eine Ressourcenoptimierung. „Wir haben ein gutes Beispiel eines multinationalen Unternehmens, das die Kosten der Netzwerküberwachung durch den Einsatz von IPS beträchtlich senken konnte. Statt einer vormals täglichen Prüfung muss jetzt nur noch zwei Tage pro Woche geprüft werden. Dadurch konnte das Unternehmen 156 Arbeitstage im Jahr sparen." (Detlef Scholz)

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