Second Life: Euro über 400 Linden-Dollar
Am Montag um 12 Uhr mittags durchbrach der Mittelkurs an der euroSLEX erstmals die Schallmauer von 400. Er notierte bei 403.4 Linden-Dollars je Euro. Das ist das höchste Niveau seit Start der euroSLEX im Dezember letzten Jahres. Der Schweizer Franken legte ebenfalls auf 248 Linden-Dollar pro Schweizer Franken zu.
„Für unsere Kunden bedeutet das, dass Second Life für sie billiger wird, weil sie mehr Linden-Dollar für ihre Euros bekommen“ sagt Iliana Suppan, Geschäftsführerin der Virtual World Services GmbH, die österreichische Betreiber-Firma von euroSLEX.
euroSLEX steht für „European Second Life Exchange”. Dabei handelt es sich um eine Plattform für den Handel von Linden-Dollar in den europäischen Währungen Euro, Britische Pfund und Schweizer Franken. Der aktuelle Kurs bildet sich durch Angebot und Nachfrage. Dadurch sollen euroSLEX-Kunden in den Genuss eines besseren Umtauschkurses als bei einfachen Wechselstuben kommen.
Die automatische Handelsplattform soll menschliches Eingreifen auf ein Minimum reduzieren, sodass Gebühren von nur 0.5 % bis 2.5 % (je nach Volumen) anfallen. euroSLEX hat es sich zum Ziel gesetzt, Professionalität und Seriosität in Second Life zu erhöhen. (dsc)
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