Android-Smartphone

Samsung Galaxy S I9000 im Test

Bedienung

Während das erste Galaxy von Samsung außer der reinen Android-Oberfläche praktisch keine eigene Menüführung bot, hat Samsung über sein Topmodell Galaxy S die selbstentwickelte Bedienoberfläche Touch Wiz in der aktuellen Version 3.0 gelegt. Es gibt bis zu sieben Bildschirme, die sich mit Widgets und Verknüpfungen frei konfigurieren lassen. Einige Mini-Programme sind bereits vorinstalliert. Samsung-spezifische Widgets wie Asphalt 5 und BILD oder weitere Apps aus dem Android Market kann sich der Nutzer zusätzlich herunterladen.

Samsung Galaxy S: Hauptmenü wie beim iPhone.
Samsung Galaxy S: Hauptmenü wie beim iPhone.
Foto: xyz xyz

Für die Optik im Hauptmenü hat sich Samsung wiederum Anregungen beim iPhone geholt: Sämtliche Apps sind wie Briefmarken gelistet - jedoch nicht untereinander, wie für Android typisch, sondern über mehrere Bildschirme verteilt. Zudem kann man die einzelnen Programme in ihrer Reihenfolge ändern - auch das ist untypisch für Android.