RSA SecurID-Token für den Browser

Per Plug-in verfügbarer Zufallscode vereinfacht die Identifizierung bei Online-Transaktionen.

Auf der aktuell stattfindenden RSA Conference 2006 hat das Unternehmen RSA Security sein Produkt RSA SecurID Toolbar Token zur Integration in Microsofts Internet Explorer und Mozilla Firefox vorgestellt.

Das Plug-in erzeugt eine sichere Zufallszahl, die der Anwender bei Online-Transaktionen angeben kann, um sich zu identifizieren. Die Ziel-Website überprüft anhand einer auf einem Verfication-Server von RSA bereitgestellten Vergleichszahl die Gültigkeit der eingegebenen Kennung und authentifiziert den Nutzer.

Dieses bereits von den Hardware-Dongles des Unternehmens bekannte Verfahren soll Online-Transaktionen sicherer machen und gleichzeitig den Anwendern einen einfach zu bedienenden Schutz vor Identitätsdiebstahl bieten. Da die generierten Tokens nur eine geringe Gültigkeitsspanne haben, sollen sie auch ein probates Mittel gegen Phishing sein. Für Endanwender soll RSA SecurID Toolbar Token im zweiten Quartal verfügbar sein. (Stefan Rubner/mha)

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