RIAA zerrt die Kinder eines verstorbenen Angeklagten vor den Kadi

Die RIAA will angeblich die Kinder eines verstorbenen Angeklagten vor Gericht bringen.

Nachdem ein von der RIAA Angeklagter verstarb, sollen nun angeblich dessen Kinder vor Gericht erscheinen. Den Hinterbliebenen wird allerdings eine Trauerzeit von 60 Tagen eingeräumt. Danach soll der Fall Warner Bros. gegen Scantlebury wieder aufgenommen werden.

So ist es zumindest im Blog von „Recording Industry vs The People“ zu lesen. Rechtsanwalt John Hermann, der die RIAA in Michigan bekämpft, machte den Blog-Betreiber auf den Fall aufmerksam. (jdo)

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