Red Hat wird olympisch
Arpa Piemonte setzt Red Hat Enterprise Linux als Plattform für ihre Echtzeit-Wettermodelle ein, weil sie von der Hochverfügbarkeit, effektiven Verwaltbarkeit und Sicherheit der Lösung überzeugt ist. Für die Aktualisierung der Systeme greift die Organisation auf das Red Hat Network zurück.
"Fehler bei Wettervorhersagen sind besonders prekär, weil jeder sie überprüfen kann", erläutert Vito Carambia, Leiter der Arpa-Piemonte-Abteilung zur Vorhersage und Überwachung von Umweltbedingungen. "Deshalb ist es so wichtig, dass der gesamte Prozess absolut verlässlich implementiert wird. Durch die Integration mit anderer Open-Source- und lizenzkostenfreier Software bietet uns Red Hat Enterprise Linux die Möglichkeit, eine neue hochverfügbare Konfiguration aufzubauen und unsere Entwicklungskosten dabei strikt zu kontrollieren."
Die Infrastruktur der Umweltschutzorganisation setzt auf HP ProLiant ML370 und HP ProLiant DL380 Servern mit Intel-Xeon-DP-Prozessoren auf. Die HP ProLiant DL380 bilden zusammen mit einem HP Modular Smart Array 500 ein RAID-Speichersystem. Die Red Hat Cluster Suite sorgt laut Hersteller für eine hohe Verfügbarkeit der Systeme, indem sie Apache-, Tomcat-, FTP- and Postgresql-Applikationen clustert. Tests und Entwicklung findet bei Arpa Piemonte auf Workstations statt, die unter Fedora Core 3 laufen. Zudem setzt Arpa Piemonte den Red-Hat-Applikationsserver ein. (jdo)
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