Red Hat und Fujitsu pushen Itanium-Linux

Der amerikanische Linux-Distributor und der japanische Computerbauer bieten nun auch außerhalb Japans Services zur Portierung von Anwendungen auf "Primequest"-Server mit Itanium-Prozessoren an.

Beide Firmen arbeiten bereits seit März 2003 zusammen und betreiben seit Dezember 2003 eine gemeinsame Entwicklungsorganisation. Interessierten Anwendern greifen sie nun auch in Europa, Amerika und dem übrigen asiatisch-pazifischen Raum bei der Anpassung von Applikationen an Fujitsus Server mit Itanium-2-Prozessoren mit Red Hats Enterprise Linux (RHEL) 4 unter die Arme. Red Hat kümmert sich dabei um die Portierung von Unix- oder 32-Bit-Linux-Software, Fujitsu ist für Testing und Verification zuständig. (Thomas Cloer/hal)

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