E-Mail-Marketing

Professionelle Newsletter-Tools für Laien und Profis

CakeMail

CakeMail richtet sich an den Otto-Normal-Anwender, der seine E-Mail-Newsletter möglichst unkompliziert und schnell versenden möchte und auf weiterführende Features problemlos verzichten kann.

Highlights: Punkten kann die aus Kannada stammende Lösung mit einer optisch ansprechenden und zeitgemäßen Benutzerschnittstelle, in der die wichtigsten Funktionen der Software übersichtlich präsentiert werden. Kontakte lassen sich auf dem Web-Dashboard manuell einpflegen oder, einfacher, aus CSV- und Text-Dateien importieren. Zur besseren Verwaltung können Kontakte in Listen gruppiert werden. Praktisch dabei: Für jede Kontaktliste können Anwender ein Web-Formular für die Newsletter-Registrierung erstellen, das sie dann in ihre Website integrieren können.

Was das Newsletter-Design angeht, ist die Software recht flexibel. Wer kein Designer ist, kann auf zahlreiche Vorlagen zurückgreifen, die sich mit Hilfe eines grafischen Editors auf intuitive Weise anpassen lassen. Profis können ihre eigenen Newsletter-Templates problemlos erstellen. Ein weiterer Vorteil: CakeMail bietet mobile Apps für iOS und Android, mit denen man die Hauptfunktionen unterwegs nutzen kann.Ein Manko: Das Tool ist leider nur auf Englisch und Französisch erhältlich.

Gratis-Version: Mit der kostenlosen Version kann man bis zu 2.000 Kontakte online verwalten und maximal 12.000 E-Mails im Monat an sie versenden - ohne dabei auf die Features der kostenpflichtigen Versionen verzichten zu müssen. In den E-Mails wird allerdings das Logo des Anbieters angezeigt.

Tarife: Mit dem günstigsten Plan können Anwender maximal 500 Newsletter-Empfänger verwalten. Kostenpunkt: acht Dollar pro Monat. Wer bis zu 10.000 Kontakte managen möchte, der muss 59 Dollar monatlich auf den Tisch legen. Bei den Tarifen gibt es kein Versandlimit.