Sichere Mobilfunkgespräche mit 256-Bit- Verschlüsselung
Private GSM schützt vor Lauschangriffen
"Herzstück des Programms ist der von uns entwickelte Kasumi-Algorithmus", erläutert Hauptgeschäftsführer Carlo Marchini. "Durch das mit 256 Bit arbeitende Sicherheitssystem ZRTP wird jedes Telefonat vor ungebetenen Lauschern geschützt." Der generierte Code werde nach jedem Gesprächkontakt automatisch zerstört. Im Gegensatz zu dem mit 128 Bit arbeitenden Vorgänger sei das neue Kryptografiesystem absolut sicher. "Um den Kasumi zu knacken, wären zwei Jahrhunderte an Rechenarbeit erforderlich", meint der früher bei Microsoft und Oracle tätige Manager.
- PrivateGSM - Product Facts
PrivateGSM verschlüsselt Mobilfunk-Gespräche zuverlässig und verhindert effektiv, dass Unterhaltungen verständlich abgehört werden können. (Quelle: privategsm.com) - PrivateGSM - How it works
Um PrivateGSM zu verwenden muss nur der Client auf dem eigenen Smartphone installiert werden. Beide Gesprächspartner müssen jedoch PrivateGSM nutzen. (Quelle: privategsm.com) - PrivateGSM - How to get it
Der Client lässt sich auf der PrivateGSM Internet-Seite herunterladen. (Quelle: privategsm.com) - PrivateGSM - The software in action
Durch die Vorwahl +801 erkennt die Software, dass das Gespräch verschlüsselt werden soll. Ohne diese Vorwahl wird die Verbindung ganz normal und unverschlüsselt aufgebaut. (Quelle: privategsm.com) - PrivateGSM - Intended audience
PrivateGSM ist für Geheimnisträger gedacht, die oft Telefonate mit geheimen oder vertraulichen Gesprächsinhalten führen. (Quelle: privategsm.com) - PrivateGSM - Operative requirements
Der Client ist für Symbian geeignet. Somit unterstützen z.B. ein Großteil aller Nokia-Geräte PrivateGSM ab Werk. (Quelle: privategsm.com) - PrivateGSM - Security
"Um den Kasumi zu knacken, wären zwei Jahrhunderte an Rechenarbeit erforderlich" sagt der Khamsa Italia Manager (Quelle: privategsm.com) - PrivateGSM - Product Facts Ende
(Quelle: privategsm.com)
Abgestimmt ist Private GSM derzeit auf mit dem Betriebssystem Symbian ausgestattete Handys der Marke Nokia. Doch schon bald sollen auch Nutzer von Blackberry, iPhone und Android ins Boot geholt werden. Die Benutzergebühren betragen 45 Euro pro Monat. In den vier Monaten nach der Markteinführung seien bereits über tausend Bestellungen eingegangen. "Geeignet ist die auch für die elektronische Post ausgelegte Software vor allem für Manager großer Unternehmen, Handelsvertreter oder Freiberufler, die ein besonders hohes Interesse an der Geheimhaltung ihrer Kunden und Produkte haben", erklärt Marchini von Khamsa Italia.
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