Mehr Kontrolle mit Powerline-Software von Devolo

Powerline-Adapter per Software zentral im Blick

Die Aachener devolo AG stellt mit dLAN Cockpit eine Powerline-Software für private Anwender vor. Das Programm bietet neben zahlreichen Statusanzeigen, wie die Verbindungsqualität der einzelnen dLAN-Adapter, auch die Kontrolle über Verschlüsselung und Konfiguration. Ein Software-Assistent sorgt unter anderem für eine Optimierung der Datenübertragungsrate.

Die grafische Benutzeroberfläche von dLAN Cockpit zeigt über ihre Netzwerk-Darstellung die Verbindungsgeschwindigkeit aller im dLAN Netz befindlichen Adapter an. So ist sofort ersichtlich, wie schnell die dLAN-Datenübertragung beispielsweise zwischen dem Arbeitszimmer und dem Wohnzimmer ist. Ein Optimierungs-Assistent gibt Tipps, wie die Datenübertragungsgeschwindigkeit durch einfach und schnell umsetzbare Maßnahmen noch optimiert wird.

Mit der Software kann auch die Verschlüsselung der Adapter konfiguriert werden. Auch Firmware-Updates für alle Adapter sind über das Netzwerk möglich, bislang war dies nur für jedes Gerät einzeln durchführbar. Neben der individuellen Konfiguration eines einzelnen dLAN-Adapters lassen sich erstmals auch alle Adapter netzweit einrichten.

In der grafischen Benutzeroberfläche werden alle Adapter in ihrer topologischen Anordnung im Netzwerk präsentiert. Ein Mausklick auf einen der Adapter genügt und alle relevanten Informationen werden angezeigt. Werner Fehn, Director Product Management der devolo AG erklärt: "Wir wissen durch unsere regelmäßigen Kundenbefragungen, dass nicht nur ambitionierte dLAN-Kunden ihr dLAN-Netzwerk mit einem Softwaretool überwachen und optimieren wollen."

dLAN Cockpit ist für alle dLAN-200-AV Consumer Geräte geeignet und steht ab sofort für alle gängigen Microsoft-Betriebssysteme wie Windows XP, Vista und 7 zum Download bereit. Versionen für Mac OS X und Linux werden folgen. dLAN Cockpit ist sowohl auf der Software-CD, die den devolo-Adaptern beiliegt erhältlich, als auch für dLAN-Anwender kostenlos von der devolo-Webseite zu laden. (Elmar Török/hal)