Pocket PCs mit 802.11b-WLAN im Test

WLAN bindet aktuelle PDAs komfortabel ins Netz ein und beschleunigt die Datensynchronisation sowie das Surfen erheblich. Zudem laufen die von tecCHANNEL getesteten Windows-PDAs bis zu sechs Stunden - zumindest ohne Funkverbindung.

Der Trend ist eindeutig: Seit 2003 kommen nur wenige PDAs ohne integrierte Wireless-Funktion auf den Markt, sei es Bluetooth und/oder WLAN 802.11b. Das gilt für die Palm-OS-Fraktion, die nach dem Aus von Handspring, HandEra und Sony (zumindest in Europa) nur noch aus PalmOne besteht, vor allem aber für die Hersteller der Pocket PCs, zu denen Dell, Fujitsu-Siemens, Hewlett-Packard und Toshiba gehören.

Die Riege der Pocket PCs erhielt im Juni 2003 neuen Schwung, als Microsoft das PDA-Betriebssystem Windows Mobile 2003 alias Pocket PC 2003 veröffentlichte. Es basiert auf dem Kernel von Windows CE.NET 4.2, das mit dem .NET Compact Framework viele neue Möglichkeiten beim Programmieren eröffnet. Das PDA-OS bietet erhöhte Sicherheit beim Zugriff auf Unternehmensdaten sowie verbesserte Wireless-Funktionen.

Seit April 2004 gibt es die Second Edition von Windows Mobile 2003. Sie unterstützt Display-Auflösungen bis zu 480 x 640 Pixel und enthält die Option, den Bildschirminhalt vom Hoch- auf das Querformat umzuschalten. Zu einem Test von sechs aktuellen Geräten mit Microsofts mobilem Windows gelangen Sie über folgenden Link: PDA-Test: Pocket PCs mit 802.11b-WLAN. (ala)

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