photokina geht mit Rekorden zu Ende

Die photokina, die am 3. Oktober 2004 in Köln endete, hat die Vorjahresmesse mit mehr Ausstellern, mehr Besuchern und besseren Geschäftsergebnissen übertroffen.

Die "koelnmesse" sieht den Aufwärtstrends der Branche mit 1589 Anbietern aus 50 Ländern dokumentiert. 160.000 Besucher wurde gezählt; laut Messe waren darunter 110.000 Fachbesucher.

"Dies war eine photokina der Superlative", fasste Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver P. Kuhrt zusammen. "Sie hat den Start in eine neue Ära inszeniert, in der Fotografie, IT und Telekommunikation drei Facetten eines gemeinsamen Marktes sind."

Als Neuaussteller konnte die Messe unter anderem Microsoft, Nokia und T-Mobile begrüßen. Die genannten Unternehmen stehen für die Konvergenz der Imaging-Technologien, die laut Messe als "roter Faden" das Consumer-Angebot durchzogen hat und von allen führenden Unternehmen aufgegriffen wurde: Kamerahandys werden zur Handykamera, fotoapparate machen Videos und Videokameras schießen Photos.

Zu den Neuheiten der Messe zählten unter anderem schnelle SD-Cards von Panasonic, das Liebhaberstück Rolleiflex MiniDigi, neue Kameras von Olympus und Canon und eine xD-Picture-Card mit 1 GByte. Sony stellte einen Mobilen Fotobrenner vor. (uba)

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