Oracle frischt seine Collaboration Suite auf
Dieses bietet zwei wichtige Neuerungen: Mit „Collaboration Workspace“ können Anwender Dokumente und Zeitpläne über einen Webserver gemeinsam nutzen. Diese Projektmanagement-Fähigkeiten orientieren sich laut Vice President of Technology Marketing Robert Shimp an Microsofts Portal-Server „Sharepoint“, sind aber zentralisierter angelegt.
Die zweite Neuerung ist die Contentmanagement-Komponente „Oracle Content Services“, ein Upgrade für das bisherige „Oracle Files“. Dieses wurde durch Webservices-Protokolle so erweitert, dass es sich leichter mit anderen Geschäftsanwendungen integrieren lässt.
Oracles Collaboration Suite nutzt die Oracle-Datenbank als Basis zur Speicherung und Verwaltung von Informationen. Sie wird daher hauptsächlich an Anwender verkauft, die die Datebank ohnehin schon im Einsatz haben. Pro Named User kostet die Collaboration Suite 60 US-Dollar. (Thomas Cloer/mje)
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