Opteron-Server: Suns Galaxy-Pläne durchgesickert

Der Firmengründer legt selbst Hand an

Bislang hat Sun über die Galaxy-Server, die von Firmengründer Andreas Bechtolsheim designt werden, ungewöhnlich wenig verlauten lassen. Bechtolsheim hatte Sun 1995 verlassen und war erst im Februar vergangenen Jahres durch die Übernahme seiner neuen Company Kealia wieder zur Firma gestoßen. Seither werkelt er an den Galaxy-Systemen.

Im Februar dieses Jahres sagte Bechtolsheim, Sun erwarte, Intels Xeon sowohl bei Zwei-Wege-Clustern als auch bei Verbünden aus größeren Mehrprozessor-Servern hinter sich zu lassen. Sun arbeite an einem Dutzend solcher Opteron-Server, so der Sun-Mann damals. Geoff Arnold, Distinguished Engineer im CTO Office, schrieb unlängst in einem Blog-Beitrag, in der Galaxy-Familie werde es auch ultradünne Opteron-Bladeserver geben, die ins gleiche Chassis passen wie Suns Sparc-basierende Blades. (Thomas Cloer/mec)

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