OpenOffice.org soll an Performance gewinnen

Michael Meeks hat auf der LinuxWorld in Boston gesagt, dass OpenOffice.org wesentlich schneller werden soll.

OpenOffice.org arbeite derzeit an diversen Performance-Flaschenhälsen. Es gab diesbezüglich Beschwerden. Die Büro-Suite nimmt speziell auf Linux-Systemen eine zu lange Startzeit in Anspruch. Eine mögliche Problemlösung sei ein Pre-Load der Applikation auf Systemen. Dies könnte die Performance steigern. Diese Lösung hätte allerdings den Beigeschmack, dass System-Resourcen belegt würden.

Sun Microsystems ist weiterhin der größte Mitwirkende bei OpenOffice.org. Eenfalls engagieren sich Novell, Intel, Google und Red Hat. OpenOfice.org hat kürzlich auch den Release-Zyklus umgestellt. Früher kam alle 18 Monate eine aktualisierte Version auf den Markt. Nun möchte man alle drei Monate eine Version mit Bugfixes und Updates auf den Markt bringen. (jdo)

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