Zertifizierte Server-Virtualisierung

Open-E-Server sind zertifiziert mit Virtual Iron

Mit VMware hat das deutsche Storage-Software-Unternehmen Open-E schon länger eine Zertifizierung. Jetzt wurde Open-E auch von dem in Deutschland noch weniger bekannten US-Anbieter Virtual Iron zertifiziert.

Da Open-E mit einer eigenen Niederlassung in den USA reüssiert, ist das neue Abkommen trotzdem ziemlich bedeutend für das Softwareunternehmen. Die Vorteile einer Lösung auf der Basis von Virtual Iron und „Open-E Data Storage Server“ (DSS) liegen laut Open-E in einer leistungsfähigen virtuellen Infrastruktur, einer verbesserten Server- und Speicherleistung sowie in einer erheblich gestiegenen Business-Continuity. Vor allem für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMUs) soll die kombinierte Lösung Vorteile bringen.

„Server-Virtualisierung ist nach wie vor einer der am meisten diskutierten Bereiche in den Unternehmen“, sagt Mark Bowker, Senior Analyst der Enterprise Strategy Group (ESG). „Dies liegt vor allem daran, dass Unternehmen ihre physikalischen Server-Infrastrukturen konsolidieren, die Auslastung ihrer Ressourcen maximieren und Disaster-Recovery-Lösungen einführen möchten“, erläutert Bowker.

„Kleine und mittelständische Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile der Konsolidierung und Effizienzsteigerung ihrer Server-Umgebungen durch Virtualisierung. Dabei steigen auch die Anforderungen an die Speicherlösungen, die einen wesentlichen Anteil an einer erfolgreichen Virtualisierungsimplementierung haben“, erklärt Krzysztof Franek, Geschäftsführer von Open-E.

Hintergrundinformationen zum Thema Virtualisierung finden Sie bei TecChannel in unserem Virtualisierungs-Channel. (speicherguide.de/cvi)