Open-E schwört Kunden auf Enterprise-Features ein

Die Storage-Software-Lösungen von Open-E gibt es ab sofort nur noch mit allen Enterprise-Features. Die Produkte für Network-Attached-Storage Open-E NAS-R3 und Storage-Area-Networks Open-E iSCSI-R3 werden deshalb einheitlich mit allen Features ausgeliefert.

Eine Unterscheidung der Produkte in SOHO-, SMB- und Enterprise-Version entfällt künftig. „Das Feedback unserer Kunden ist eindeutig“, erklärt Krzysztof Franek, CEO und President des Puchheimer Softwarehauses. „Heute wollen auch Kleinunternehmen und Mittelständler alle Features zu einem erschwinglichen Preis“.

Ergänzend dazu sendet Open-E drei neue Produkte für Bestandskunden ins Rennen: Über einen neuen Lizenzschlüssel erweitern Besitzer von Open-E NAS-R3 und Open-E iSCSI-R3 ihre Systeme flexibel auf die Unified-Storage-Lösung Open-E DSS. Genauso können Speichererweiterungen von 4, 8, 16, 32 und 64 TByte über neue Lizenzschlüssel integriert werden.

Open-E liefert seine Storage-Software vorinstalliert auf Flashspeicher-Modulen aus. Auch hier gibt es eine kleine Änderung: Im Zuge der neuen Produktstrategie werden alle vorinstallierten Module jetzt ausschließlich als USB-Stecker ausgeliefert. Sie booten laut Open-E etwa 30 Prozent schneller als vergleichbare IDE-Flash-Drives und bieten Platz für zwei parallel installierte Betriebssysteme sowie eine ausfallsichere Upgrade-Möglichkeit. Nach dem Booten per USB steht wie bisher eine Web-Oberfläche zur Konfiguration bereit. Kernel-Konflikte und Treiberprobleme werden laut Open-E per Design vermieden.

Alle neuen USB-Module sollen ab sofort über Distributoren erhältlich sein. Die Netto-Endkundenpreise liegen bei 795 Euro (Open-E NAS-R3), 549 Euro (Open-E iSCSI-R3) und 995 Euro (Open-E DSS). Die Upgrades auf Open-E DSS kosten 285 Euro (für Open-E NAS-R3) und 589 Euro (für Open-E iSCSI-R3). Für Speichererweiterungen werden Preise zwischen 149 Euro (4 TByte) und 1849 Euro (64 TByte) fällig. (speicherguide.de/cvi)

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