Tipp für Microsofts Cloud-Speicher

OneDrive: Verfügbarkeit des Dienstes abrufen

Wenn es bei OneDrive einmal klemmt, gilt es zunächst einzugrenzen, ob die Ursache beim User oder beim Dienstbetreiber Microsoft liegt. Um das herauszufinden, muss man nicht gleich zu speziellen Netzwerk-Tools greifen.

Lösung: Über diesen Link können Sie sich einen Überblick über den aktuellen Status verschiedener Microsoft-Dienste verschaffen. Dazu zählen neben OneDrive unter anderem auch das Microsoft-Konto, Outlook.com und die Kontakte. Falls ein Dienst beeinträchtigt ist, erkennen Sie das durch ein rotes Warnsymbol neben dessen Namen. Darunter findet sich ferner eine mehr oder weniger ausführliche Erklärung, in der Regel auf Englisch. Zumindest wissen Sie in diesem Fall, dass die Störung nicht auf Ihrer Seite liegt und der Betreiber an der Behebung arbeitet.

Im seitlich angeordneten Menü lässt sich außerdem über den Punkt Statusverlauf die Historie der Ausfälle einsehen und über Problem melden eine noch nicht aufgeführte Störung berichten.

Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von OneDrive. (mje)