OMA verabschiedet DRM-Spezifikation 2.0

Die Open Mobile Alliance (OMA) hat die Spezifikation 2.0 des Digital Rights Management (DRM) freigegeben. Das Komitee weist auf verbesserte Copyrightschutz-Funktionen sowie erweiterte Interoperabilität mit Diensten und Produkten der Anbeiter von digitalen Inhalten hin.

Die Spezifikation 2.0 sorge für Schütz bei der Bereitstellung von Audio- und Videodateien und für Verschlüsselung auf mobilen Geräten. DRM 2.0 arbeite zudem mit IEEE 802.11-basierten WLAN-Netzwerken zusammen, hieß es weiter.

Außerdem gab die OMA die Entwicklung eines Digital Rights Management Framework namens Content Management License Administrator (CMLA) bekannt. Durch darin enthaltene Lizenz- und Verschlüsselungssysteme sollen Hersteller und Service Provider beim Vertrieb von DRM-2.0-kompatiblen Geräten und Services unterstützt werden.

Das CMLA-Mitglied RealNetworks wird nach eigenen Angaben die neue DRM-Spezifikation in die hauseigene Helix-DRM-Technologie sowie den RealPlayer implementieren. Unterstützt wird das Framework von Firmen wie Intel, Matsushita Electric, Samsung Electronics, Nokia und Vodafone. (bsc)

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