NVIDIA will PC-Performance mit neuem offenen Speicherstandard steigern
EPP wurde als Erweiterung von Serial Presence Detect (SPD) entwickelt, das in aktuellen DIMMs (Dual Inline Memory Module) zum Einsatz kommt. Mit EPP sind Speicherhersteller nun in der Lage, zusätzliche Leistungsdaten in ungenutzte SPD-Teile zu schreiben. Von den Einstellungen profitieren allerdings nur entsprechend kompatible Motherboards, die über geeignete BIOSe verfügen.
Die Performance-Steigerung und -Einstellungen können Anwender mit herkömmlichen System-Tools wie Lavalys Everest und Microsoft-Windows-basierenden Lösungen wie NVIDIA nTune messen und verifizieren. Der erste Speicherhersteller, der NVIDIAs EPP unterstützt und noch in diesem Monat EPP-basierende DIMMs anbieten wird, ist Corsair Memory. Weitere Motherboard-Partner und PC-Speicherhersteller sollen in Kürze mit entsprechenden Produkten folgen. (hal)
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