NVIDIA stellt Quadro FX 1100 vor

Mit der Quadro FX 1100 zwängt NVIDIA eine weitere Workstation-Grafikkarte zwischen die Modelle FX 1000 und FX 2000. Zum Einsatz kommt die Karte Anfang 2004 in Workstations von IBM und HP.

Die FX 1100 kommt mit 128 MByte Speicher und einem 128-Bit-Speicherinterface. NVIDIA adressiert die Profi-Karte für den Midrange-Bereich. Die 1000er Version gilt als Value-Karte. Mit einer theoretischen Speicherbandbreite von 10,4 GByte/s liegt die FX 1100 zwischen FX 2000 (12,8 GByte/s) und FX 1000 (9,6 GByte/s). Bei den von NVIDIA veröffentlichten Benchmarks zeigt sich das gleiche Bild: Die FX 1100 ist im Vergleich näher bei der 1000er-Karte einzuordnen.

IBM fertigt die Grafikchips in 130-Nanometer-Technologie. Preise nennen weder NVIDIA noch die Hersteller. PNY etwa wird Karten mit dem Chip bauen.Man kann also gespannt sein, ob die Karte beim Preis ebenfalls näher an der FX 1000 für rund 1100 Euro liegt, oder doch zur FX 2000 mit etwa 1500 Euro tendiert. Zusätzliche Informationen zur Quadro FX-Familie lesen Sie hier.

Update: PNY hat inzwischen den Preis für die FX 1100 genannt. Er beträgt 1049 Euro. Die übrigen Mitglieder der FX-Familie hat PNY im Preis reduziert. (uba)

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